1. Individualität, Ganzheitlichkeit, Professionalität
Wir behandeln jeden Menschen ganzheitlich, vorurteilsfrei und individuell, sowohl hinsichtlich der Methodik als auch inhaltlich – und zwar in jeder einzelnen Sitzung. Hierzu bereiten wir uns auf jede einzelne Sitzung vor und bereiten jede Sitzung, auch schriftlich, nach. Jede Sitzung ist gemäß dem gemeinsam vereinbarten Behandlungsplan logisch und nachvollziehbar aufgebaut und hat ihren sinnvollen Ort in der gesamten Behandlungsreihe – wie einzelne Unterrichtsstunden innerhalb einer Unterrichtsreihe in der Schule oder an der Universität. Jedes Element Ihrer Therapie hat Hand und Fuß. Dennoch haben Sie als KlientIn zugleich alle Möglichkeiten, Ihre Sitzungen vollständig nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Es wird Ihnen nie etwas aufoktroyiert. Wenn Sie Vorschläge machen, werden diese möglichst vollständig berücksichtigt.
Alle TherapeutInnen unseres Netzwerks sind professionell ausgebildet, d.h. sie verfügen neben einer staatlichen Prüfung (z.B. als HeilpraktikerIn oder PsychologIn) oder einer Grundzertifizierung über regelmäßige Fortbildung in den spezifischen Gebieten, die in Ihrer Therapie zur Anwendung kommen. Psychologische Berater haben generell keinen staatlichen Abschluss im Therapiebereich, verfügen aber über nachgewiesene Qualifikationen und über langjährige praktische Erfahrung.
2. Gefühl und Verstand harmonisieren
Jede Hypnose ist ein multidimensionales, multimediales, interaktives Erlebnis. In der Hypnose-Therapie geht es für die KlientInnen primär darum, dort, wo emotionale Blockaden bestehen, emotionale Erfahrungen zu machen und diese Erfahrungen anschließend emotional UND mit dem Verstand zu verarbeiten. Hierbei sollen Gefühl und Verstand miteinander harmonisiert werden.
Wer zu ausschließlich in seinen Gefühlen lebt, ist sich oft seiner Gefühle nicht bewusst, hat keine klaren Ziele im Leben, kann sich nicht durchsetzen und kann deshalb die Anforderungen des Lebens nur schwer oder nicht bewältigen. Betroffene Personen sollten ihren Verstand stärken, d.h. lernen zu strukturieren, zu unterscheiden, die richtigen Schlüsse zu ziehen (analytisches Denken) und Ziele zu erreichen.
Wer demgegenüber sehr im Verstand lebt und kaum fühlt, hat die Aufgabe, seine Empathiefähigkeit und Gefühle zu schulen, um nicht länger auf der Überholspur zu fahren, sondern auf die innere Stimme zu hören, wesentliche relevante Details im Leben wahrzunehmen und bessere Beziehungen zu anderen Lebewesen zu haben (ganzheitliche, synthetische Wahrnehmung).
In entsprechenden Techniken sind unsere TherapeutInnen professionell ausgebildet.
3. Weibliche und männliche Anteile in sich selbst harmonisieren
Oftmals ist es eine besondere Herausforderung für Männer, ihre weibliche Seite zu entdecken, während Frauen vor allem ihre männliche Seite entwickeln sollten, um als Person ganz zu werden. Nur wer beides gleichermaßen in sich erkannt und entwickelt hat, braucht die fehlenden Anteile nicht mehr – oft lebenslang und über mehrere gescheiterte Beziehungen hinweg – im Außenwelt zu suchen. Nur wer sich selbst mit allen seinen Persönlichkeitsanteilen erkennt, findet das Glück – in sich selbst.
Es gibt aber auch Frauen, die mehr ihre männliche Seite leben und ihre weibliche Seite erst entdecken müssen, ebenso wie es Männer gibt, die ihre weibliche Seite kennen und die männliche suchen. Die meisten Menschen sind auf der Suche nach beidem und haben deshalb viele Vorurteile über das eigene und/oder über das jeweils andere Geschlecht. Jeder Mensch sollte beide Seiten in sich kennen und voll entwickeln, um inneren Frieden mit sich selbst schließen zu können und weder sich selbst noch andere Personen abzulehnen.
4. Therapie ist Hilfe zur Selbsthilfe
TherapeutInnen leisten nur Hilfestellung, geben Hilfe zur Selbsthilfe. Im Hypnosis Center gibt es keine Besserwisserei und kein dominantes Verhalten von TherapeutInnen. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass jede Seele weise ist und sich – bei psychischen Erkrankungen mit therapeutischer Unterstützung – selbst helfen kann.
Sie benötigen für Hypnotherapie keine Vorkenntnisse und brauchen sich auf die Therapie auch nicht speziell vorzubereiten. Jedoch kann es für die Hypnose von Vorteil sein, wenn Sie sich entspannen können. Üben Sie Entspannung zu jeder Gelegenheit: in einer kleinen 5-minütigen Pause zwischendurch, in der Badewanne, im Urlaub, am Wochenende, nach der Arbeit, bei Freunden. Hören Sie entspannende Musik, bauen Sie eine Altar-Ecke zur Meditation, legen Sie sie sich ins Bett – machen Sie alles, was Ihnen guttut!
Ermitteln Sie Ihre individuelle Problematik möglichst konkret aus aktuellen Ereignissen, Erlebnissen, Tag- und Nachtträumen usw. Um weitere Klarheit zu erhalten, kann auf Wunsch mit systemischen Aufstellungen gearbeitet werden.
5. Medikamentenfreiheit als ein Therapieziel
Medikamente sollten grundsätzlich nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich eingenommen werden. Ein Teilziel jeder Psychotherapie sollte sein, aktuell möglicherweise noch dringend benötigte Medikamente (insbesondere Psychopharmaka wie z.B. Antidepressiva und Antipsychotika, aber auch z.B. blutdrucksenkende Mittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, anregende Substanzen) mit der Zeit zu reduzieren oder sogar vollständig abzusetzen.
Oft kann die Einnahme von Psychopharmaka von vornherein durch Psychotherapie verhindert werden, denn Psychotherapie wirkt sich erwiesenermaßen in derselben Weise auf das Gehirn (ZNS) aus wie Psychopharmaka.
Psychotherapie benötigt einige Zeit (Wochen, Monate), bis sie anschlägt. Medikamente wirken oftmals schneller, manchmal aber auch kaum oder gar nicht (Therapieresistenz). Wenn Psychoterapie die eigentlichen Ursachen für die Erkrankung ermittelt und beseitigt, kann sie dauerhaft wirken. In diesem Fall kann vollständige Heilung stattfinden. Psychopharmaka wirken demgegenüber in der Regel symptomatisch, d.h. sie beseitigen nur die Symptome. Deshalb wirken sie oftmals nur so lange, wie sie eingenommen werden. Nach Absetzen der Medikamente können sogar Verschlechterungen auftreten. Drittens ist Psychotherapie grundsätzlich nebenwirkungsfrei, während alle Psychopharmaka unerwünschte Wirkungen (UEW) haben können.
Psychopharmaka können das psychische Erleben (Fühlen und Denken) verändern und dadurch die Wirksamkeit von Psychotherapie bis hin zu NULL reduzieren. So ist es z.B. sinnlos, in der Psychotherapie mit Gefühlen arbeiten zu wollen, wenn die Gefühle durch Medikamente unterdrückt sind. Manche PsychotherapeutInnen führen deshalb generell keine Psychotherapie durch, solange Psychopharmaka eingenommen werden.
Wir wollen Ihre Medikamenten-Situation im Rahmen einer gründlichen Medikamenten-Anamnese zunächst mit Ihnen gemeinsam abklären. Es ist hilfreich, wenn Sie sich im Vorfeld bei Ihrem behandelnden Arzt oder Psychiater nach Möglichkeiten informieren, Ihre Psychopharmaka bis zum Therapiebeginn weitestmöglich zu reduzieren oder idealerweise ganz abzusetzen. Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin bei uns eine Liste aller Medikamente mit, die Sie momentan einnehmen und/oder früher eingenommen haben, bzw. nennen Sie diese Medikamente in unserem Anamnese-Fragebogen.
Heilpraktiker und Psychologen haben keine Erlaubnis dazu, Medikamente zu verschreiben oder abzusetzen. Die Entscheidung hierzu kann ausschließlich Ihr Arzt und/oder Psychiater treffen. Ebensowenig dürfen wir diesbezügliche Empfehlungen aussprechen.
Ein wichtiges Ziel unserer Psychotherapie ist ein medikamentenfreies bzw. maximal medikamentenreduziertes Leben. Psychotherapie kann Medikamente in manchen Fällen ganz oder zum Teil ersetzen. Das Erreichen von Medikamentenfreiheit bzw. der Grade der Medikamentenreduktion hängt u.a. von Art und Umfang Ihrer Therapie, von Ihrem Engagement in der Therapie, von der Art und Schwere Ihrer Erkrankung(en), Vorerkrankungen und Vorbelastungen sowie nicht zuletzt auch vom Mitwirken der beteiligten Ärzte und Psychiater ab.
6. Therapeuten-Netzwerk
Eine gute Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen TherapeutInnen und therapeutischen Einrichtungen ist unverzichtbar. Wir verfügen über ein breites Netzwerk von Beratungsstellen, TherapeutInnen und therapeutischen Einrichtungen, die wir Ihnen gerne auf Wunsch empfehlen.
In vielen Fällen hat sich eine kombinierte Therapie als sinnvoll erwiesen. Falls Sie möglicherweise für Ihre Erkrankung Medikamente benötigen, empfehlen wir Ihnen auf Wunsch gerne Psychiater und Ärzte unseres Vertrauens.
Gerne planen wir für Sie – gemeinschaftlich mit Ihnen, Ihren Psychiatern und Ärzten – kombinierte Therapien, z.B.
- medikamentöse Versorgung durch einen Psychiater (Krankenkasse) plus
- hochfrequente Verhaltenstherapie (Krankenkasse) oder tiefenpsychologische Therapie (Krankenkasse) plus
- regelmäßige punktuell begleitende Hypnotherapie.
Bei uns haben Sie die Möglichkeit, über den Verlauf und die Ergebnisse aller Einzeltherapiemaßnahmen zu sprechen und auf die weitere Vorgehensweise insgesamt zu reflektieren. Hierzu bieten wir Ihnen auf Wunsch gerne spezielle Supervisionstermine an. Dies ermöglicht Ihnen maximale Autonomie im Umgang mit Ihrer Erkrankung.
Bei uns sind Sie immer gut aufgehoben!
7. Integration, Interdisziplinarität
Wir integrieren auf Ihren Wunsch unterschiedliche Therapieformen und Methoden, wie z.B. Klangtherapie und Massage, in die Hypnotherapie, um bestmögliche Ergebnisse in möglichst kurzer Zeit zu erzielen.
Gerne beziehen wir heilsame Weisheitsgeschichten, z.B. von Ureinwohnern und HeilerInnen der ganzen Welt, aus der griechischen, römischen und orientalischen Antike (z.B. Sokrates/Platon, Aristoteles etc.), aus dem Mittelalter (z.B. Mystik) und von neueren Philosophen in die Hypnotherapie mit ein. Gut ausgewählte Geschichten und Texte wirken oft sehr tief und können deshalb zusätzlich dazu beitragen, dass sich Blockaden lösen und Therapieergebnisse vertiefen.
Jede Form von Therapie und Beratung im Hypnosis Center ist unideologisch, begrifflich klar, logisch, hermeneutisch und zugleich intuitiv und harmonisierend. Sie regt zum Weiterfühlen und Weiterdenken an, ohne dass bestimmte Religionen oder Denkinhalte im Vordergrund stehen.
8. Nachhaltigkeit
Wir gehen mit Hypnotherapie nicht nur Symptome einer Erkrankung an, sondern wollen psychosozial verursachte Probleme an der Wurzel packen. Unser Ziel ist, Probleme auf der Ebene aufzulösen, auf der sie bestehen. Nur wer bei den wirklichen Ursachen eines Problems therapeutisch ansetzt, kann eine nachhaltige Wirkung erzielen.
Mit Hypnose lassen sich besonders nachhaltige Wirkungen erzielen, weil mit Hypnose auf den unterschiedlichsten Ebenen der menschlichen Seele gearbeitet werden kann.
Wir dürfen und können jedoch als TherapeutInnen generell keine Heilversprechen abgeben, da Heilung von vielen Faktoren – vor allem maßgeblich auch von Ihnen selbst – abhängig ist. Je mehr Sie entspannen, loslassen, sich selbst vertrauen und sich für die Heilungsprozesse öffnen, um so mehr kann sich für Sie verändern.
Wir würden Sie gerne dabei begleiten, ein starkes Vertrauen zu sich selbst und zu Ihrem inneren Heiler zu entwickeln!
9. Entwicklung
Es gibt zahlreiche pädagogische Selbst-, Lern- und Entwicklungsmodelle, die auch für die Psychotherapie von Bedeutung sind. Die beiden therapeutisch fruchtbarsten Aspekte in diesen Modellen sind das “Selbstkonzept” und die “persönliche Weiterentwicklung”.
Wir gehen davon aus, dass jeder Mensch mit zahlreichen Fähigkeiten und Erfahrungen ausgestattet ist und bereits mit vielen Erfahrungen geboren wurde (Reinkarnation, Karma). Jeder Mensch stammt von Gott und ist selbst Gott, weil es nur Gott gibt und Polarität letztlich Trug (Lila) ist. Jeder Mensch trägt alle Kenntnisse von seiner göttlichen Herkunft – zumeist unbewusst – in sich und hat deshalb ein unbegrenztes Potential.
Weiterentwicklung ab Schwangerschaft und Geburt geschieht im Gehirn (ZNS) durch lebenslanges Lernen. Das Ergebnis von “Lernen” ist Kompetenzentwickung (Piaget, Grzesik). Im Laufe seines Lebens erwirbt der Mensch zunächst einfache Kompetenzen (z.B. Essen, Greifen, Sitzen, Laufen, Sprechen, Lesen, Rechnen). Aus diesen Grundkompetenzen werden dann komplexe Kompetenzen (z.B. Fahrradfahren, soziale Kommunikation, ein Haus bauen, Unterrichten, ein Geschäft leiten) entwickelt.
Die Entwicklung möglichst vieler in uns angelegter Fähigkeiten im Sinne unseres individuellen Lebensziels ist der Sinn unseres Lebens. Hierzu benötigen wir in der Regel zunächst eine solide Grundausbildung (Schule, berufliche Bildung). Es ist wichtig, sich um die Entwicklung der eigenen Fähigkeiten zu kümmern und diese Fähigkeiten gründlich zu schulen. Nur so kann man sich selbst verwirklichen und zugleich der Gesellschaft nutzen.
Unsere Vorstellung von “Entwicklung” beinhaltet auch einzelne Elemente der klassisch-humanistischen Bildung (v. Humboldt, Goethe). So könnte man sich z.B. den Menschen als eine Art Mikrokosmos und die Welt als Makrokosmos vorstellen: alles ist in allem angelegt, jeder ist Spiegel von jedem, letztlich existiert aber nur das EINE (Gott, Jehova, Allah oder wie auch immer man es bezeichnen möchte; Das sind alles nur Versuche, das zu beschreiben, was sich nicht beschreiben lässt.)
Was von jedem Menschen im einzelnen gelernt werden soll, ist individuell und ergibt sich im Laufe des Lebens (Schulausbildung, Beruf, sonstige Aktivitäten). Wichtig ist, den eigenen Interessen und der inneren Stimme zu folgen, sich nicht verdrehen zu lassen, seinen Zielen treu zu bleiben und dabei zugleich ein konstruktives, nützliches Mitglied der Gesellschaft zu sein.
Jede Form von Therapie kann nicht nur einzelne Krankheiten beseitigen, sondern zugleich auch die persönliche Entwicklung eines Menschen insgesamt unterstützen. Mit anderen Worten: Therapie kann dazu beitragen, Blockaden aufzulösen, die das Erreichen von Lebenszielen behindern. Entsprechend bieten wir Hypnotherapie nicht nur als punktuelle Intervention (z.B. bei Raucherentwöhnung), sondern auch als Prozess zur Unterstützung der persönlichen Entwicklung an (s. Langzeitbegleitung).
Die eigene persönliche Entwicklung kann vom Klienten u.a. durch Folgendes aktiv unterstützt werden: ausreichende Ruhephasen/Entspannung, therapeutische Texte, Weisheitstexte, spirituelle Texte, Beschäftigung mit Religion und Philosophie (privat oder als Studium), Meditation, Massage, entspannend-meditative Musik, Selbsthypnose, Traumarbeit, Emotionsarbeit, Körperarbeit, Verstandesschulung, ehrenamtliche soziale Tätigkeiten, Bildungsromane, Autobiographien u.v.m.
Eine Krankheit kann sich erst verabschieden, wenn der richtige Zeitpunkt dafür gegeben ist, denn manchmal schützt Krankheit vor Schlimmerem. Viele tiefgeifende Störungen, die ihren Ursprung in der Jugend haben, entstanden ursprünglich zum Schutz vor äußeren und inneren Gefahren (s. z.B. Traumatisierung durch Familienzerrüttung, Bedrohung, Verwahrlosung, Misshandlung, Missbrauch). Wer solches erfahren hat, steckt machmal wie in einer Sackgasse, die Entwicklung ist behindert oder fast vollständig unterbrochen. In der Hypnose kann der traumatisierte Klient erleben, dass die ehemalige Bedrohung endgültig vorbei ist und dass das Leben ohne das Trauma weitergehen kann.
10 Effizienz, Ziel- und Ergebnisorientierung
Hypnose arbeitet mit unterschiedlichen Trancezuständen, mit der Macht von Worten, mit tiefgreifenden Suggestionen. Dies kann in nur kurzer Zeit starke positive Veränderungen herbeiführen.
In tiefer Hypnose befinden sich die Gehirnwellen im Alpha- bzw. Theta-Wellenbereich. Dadurch kann in der Hypnose i.d.R. mehr erreicht werden als z.B. durch Entspannungstechniken wie Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training und Yoga, die nur mit leichten bis mittleren Trancetiefen einhergehen.
Da in Kurzzeittherapien nur wenig zeitlicher Spielraum vorhanden ist, werden Klienten hier zumeist gleich in tiefe Trancezustände geführt. In der Langzeittherapie richten wir demgegenüber die Tiefe der Trancezustände individuell so ein, wie sie gerade gebraucht und gewünscht wird. Dies kann von Sitzung zu Sitzung unterschiedlich sein und auch innerhalb einer Sitzung variieren: Während tiefe Trancezustände für Suggestionen und tiefe emotionale Erfahrungen (inklusive Traumaarbeit) wichtig sind, sind weniger tiefe Trancezustände für gleichzeitige gedankliche Auseinandersetzungen, z.B. in hypnotischen Rollenspielen, ideal.
Alle unsere Therapieformen sind ziel- und ergebnisorientiert.