Jeder ist hypnotisierbar, der sich entspannen und loslassen kann und bereit ist, sich überhaupt auf Hypnose einzulassen. Das Gleiten in die Hypnose ist wie Einschlafen oder Tag- und Nachtträumen.
Da jeder Mensch tagtäglich in der Lage ist zu schlafen, zu träumen und/oder die Augen zu schließen und sich Dinge visuell vorzustellen, ist auch jeder hypnotisierbar.
Menschen gehen unterschiedlich schnell in Trance und erreichen verschiedene Trancetiefen. Es kann jedoch in jeder Trancetiefe mit Hypnose gearbeitet werden, auch bereits in den leichtesten Trancezuständen!
Geübte und suggestible Menschen können sofort oder in wenigen Sekunden in tiefe Trance gelangen. Andere benötigen beim ersten Mal vielleicht eine halbe Stunde, bis sie die tiefe Entspannung annehmen können und bemerken, dass sie längst in Trance sind und dennoch unverändert die volle Kontrolle über ihren Zustand haben.
Sollte die Hypnose-Einleitung bis zu einer halben Stunde dauern, ist diese Zeit aber niemals verschwendet, dann auch hier wird bereits mit Visualisierungen und Suggestionen auf die Therapieziele hingearbeitet.
Wer sich für “nicht hypnotisierbar” hält, denkt, bewertet und installiert unbewusst oder bewusst Prozesse, die eine Trance aktiv verhindern. Oft steht Angst vor Kontrollverlust im Hintergrund. Hier besteht die besondere Aufgabe des Hypnotiseurs darin, den Hypnotisand in jeder Phase der Hypnose schrittweise erfahren zu lassen, dass er die Kontrolle zu keinem Zeitpunkt aufzugeben braucht.
Machen Sie sich deshalb keine Gedanken darüber, ob Sie hypnotisierbar sind oder nicht, sondern fangen Sie unbekümmert an!
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein kleines Kind. Sie möchten im Schwimmbad zum ersten Mal auf einer Rutsche rutschen, haben aber Angst. Was machen Sie? Sie werden sich bei der ersten Fahrt durchgehend oder alle paar Zentimeter am Halterahmen der Rutsche festhalten und auf diese Weise die Geschwindigkeit der Fahrt kontrollieren und streckenweise bis zu NULL herunterregeln. Sie werden dennoch, wenn Sie das so wünschen, früher oder später im Wasser landen. Bei den nächsten Rutschfahrten werden Sie sich von Mal zu Mal weniger festhalten, denn gerade das Rutschen als solches macht ja den meisten Spaß!
Mit etwas Übung werden Sie leicht und sicher in Hypnose gleiten wie nach einem anstrengenden Tag schwermüde in den erholsamen Schlaf.
Das gelingt jedem, der das möchte und bei Bedarf bereit ist, Entspannung ein wenig zu üben.
Entspannung verbessert Ihre Gesundheit und kann sich ohnehin auf Ihr gesamtes Leben positiv auswirken. Sie können also nur gewinnen!
1. Angst, viel Denken
Wer die wohltuend-regenerativen Effekte von Hypnose, Meditation und Entspannungstraining noch nie erlebt hat, könnte sich durch (unbegründete) Befürchtungen des Verstandes daran gehindert fühlen, Hypnose vorbehaltlos einfach mal auszuprobieren. In diesem Fall führen wir Sie durch einfache Vorübungen und durch entsprechend längere Tranceinduktionen schrittweise in die von Ihnen gewünschten Trancetiefen.
Wir werden Sie niemals überrumpeln oder zu etwas überreden. Sie können jederzeit pausieren oder abbrechen.
Wenn Sie ein Mensch von scharfem Verstand sind, dem Freunde gelegentlich sagen, dass Sie nicht übermäßig empathisch seien, könnte es im Vorfeld der Hypnose hilfreich sein, Entspannung und Loslassen z.B. durch Entspannungsmusik, Meditation und regelmäßigen Aufenthalt in der Natur zu üben.
2. Drogen
Die Einnahme von Drogen kann unterschiedliche negative Effekte in bezug auf Hypnose haben. So können Drogen den Konsumenten von seinen eigenen Gefühlen abtrennen. In der Hypnose ist jedoch ein möglichst unbehinderter Zugang zu den eigenen Gefühlen und zum Unbewussten von großer Bedeutung für den Erfolg.
Zweitens können negative Wahrnehmungserlebnisse und Ängste, die oft unter Drogen auftreten, durch Hypnose ggf. noch verstärkt werden.
Drogenkonsumenten, die sich nicht in ärztlicher Behandlung befinden, behandeln wir deshalb grundsätzlich nicht. Wenn Sie jedoch wegen Drogenmissbrauchs oder Drogenabhängigkeit in ärztlicher Betreuung sind, können Sie sich in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt begleitend mit Hypnose behandeln lassen. Wir freuen uns auf Sie!
3. Aufputschmittel
Aufputschende Drogen oder Medikamente und sonstige Aufputschmittel (z.B. Koffein) unterdrücken die natürliche Müdigkeit und die Fähigkeit des Körpers, sich zu entspannen. Sie wirken somit der Hypnose entgegen.
4. Sedierende Substanzen
Die Einnahme von sedierenden Substanzen (z.B. Schlafmitteln) führt tendenziell zum Schlaf von Körper UND Geist. Hypnose ist jedoch kein normaler Schlaf. Bei der Hypnose schläft nur der Körper, der Geist ist hellwach und sich seiner selbst bewusst. Deshalb sind sedierende Substanzen bei Hypnose generell kontraindiziert.
5. Allgemeine Hinweise
Da wir unsere Klienten optimal unterstützen möchten, lassen wir uns mit jeder Terminvereinbarung schriftlich bestätigen, dass zur Hypnose keine Drogen oder sonstigen aufputschenden oder sedierenden Substanzen (Ausnahme: ärztlich verordnete Medikamente) eingenommen werden.
Sport vor der Hypnose fördert demgegenüber die Entspannung, erleichtert die Trance und ist deshalb, wenn Sie Sport machen dürfen, vorbehaltlos zu empfehlen.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie vor der Hypnose nicht zu viel geschlafen haben, sondern eher leicht müde sind. Völlige Erschöpfung ist jedoch kontraproduktiv, da Sie in der Hypnose nicht einschlafen sollen. In der Hypnose schläft nur der Körper, das Bewusstsein bleibt hellwach!
Bitte vermeiden Sie unmittelbar vor der Hypnose Tätigkeiten, die über einen längeren Zeitraum hinweg geistig fordernd sind, wenn diese Tätigkeiten Sie unruhig, nervös und/oder schlaflos machen.
In der Hypnose schläft nur der Körper, das Bewusstsein ist hellwach. Sie können die Hypnose jederzeit beobachten, steuern und ggf. abbrechen.
In jedem Menschen gibt einen “inneren Wächter”, der dafür sorgt, dass nichts geschieht, was mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbar ist. Sollten Sie in der Hypnose etwas erleben, was Sie nicht akzeptieren oder was Ihre Verarbeitungskapazitäten übersteigen könnte, wird der innere Wächter sofort den Abbruch der Hypnose veranlassen, und Sie wachen auf.
Sie sind jederzeit durch sich selbst geschützt. Ihr Unbewusstes und Ihr innerer Wächter wissen, was für Sie gut ist, und handeln entsprechend.
Entsprechend werden Sie in der Hypnose nur Situationen erleben, die Sie verarbeiten können. Ihr Unterbewusstes wählt diese Situationen weise für Sie aus.
In der Hypnose tritt der denkende Verstand, der im Wachzustand alles automatisch kommentiert und beurteilt, in den Hintergrund. Stattdessen erhält der Hypnotisand (= der Hypnotisierte) Zugriff auf sein Unbewusstes und seine Gefühle.
Während der Trance schläft der Körper, aber das Bewusstsein ist hellwach. Das Bewusstsein des Hypnotisanden hört und beurteilt jedes Wort des Hypnotiseurs und lässt nur das zu, was es selbst wünscht.
Deshalb ist Hypnotherapie nur erfolgreich, wenn der Therapeut im Sinne des Klienten handelt, d.h. wenn er genau das tut, was zum Erreichen der vereinbarten Therapieziele führt. Bereits ein einziges aus Sicht des Klienten falsches (wenn auch gut gemeintes) Wort des Hypnotiseurs kann zum Abbruch der gesamten Hypnose führen: Das Bewusstsein des Hypnotisanden stellt Dinge bereits beim kleinsten Dissens infrage und baut dann sofort Distanz zum Geschehen auf.
Der Hypnotisand ist in Hypnose nie willenlos, sondern näher bei sich selbst. Er vernimmt seine eigene innere Stimme und innere Weisheit klarer.
Stellen Sie sich vor, sie sitzen im Kino und sehen einen spannenden Film. Hierbei erleben Sie sich entweder aus der Beobachterperspektive als Zuschauer oder als Akteur des Films, also mal mit mehr und mal mit weniger Distanz. Wenn Ihr Kinonachbar niest, Ihnen etwas mitteilt oder plötzlich aufsteht und das Kino verlässt, dann nehmen Sie das wahr und gehen kurzzeitig ganz aus dem Geschehen des Films heraus.
Genau so verhält es sich mit der Hypnose: zeitweise sind Sie in das Hypnose-Geschehen, also in die Bilder, die Ihr Unbewusstes produziert, unmittelbar eingebunden. Aber es wird auch Phasen geben, in denen Sie sich selbst beim Erleben dieser Bilder beobachten (Beobachterperspektive). Vor allem während der Einleitung in die Hypnose (Induktion) werden Sie sich selbst wahrscheinlich zunächst mehr als Beobachter erleben. Wenn während der Hypnose etwas geschieht, das für das Bewusstsein auffällig, ungewöhnlich oder inakzeptabel ist und/oder nicht zur vereinbarten Hypnose gehört, geht der Hypnotisand – kurzzeitig oder vollständig – sofort aus dem Hypnose-Geschehen heraus und wacht bei Bedarf auf.
Sie können den Trancezustand jederzeit beobachten, steuern und ggf. abbrechen. Sie sind in Hypnose nie willenlos.
- rein organische Störungen
- akute Psychosen
- schwerste Depressionen
- akute Selbstmordgefährung
- alle Erkrankungen, die nicht mit einem psychosozialen Konflikt einhergehen.
Als Heilpraktiker für Psychotherapie behandeln wir grundsätzlich nur psychosoziale Konflikte, nie direkt körperliche Erkrankungen.
Viele körperliche Erkrankungen, z.B. psychosomatische Erkrankungen, entstehen jedoch ganz oder zum Teil durch psychosoziale Konflikte. In diesem Fall besteht die Chance, dass Hypnotherapie durch Auflösung der zugrundliegenden psychosozialen Konflikte zugleich eine Heilung der körperlicher Beschwerden bewirken oder mitbewirken kann.
Als Heilpraktiker für Psychotherapie dürfen wir rein körperliche Störungen gar nicht und schwerere psychische Erkrankungen erst nach ärztlicher Abklärung und nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt und/oder Psychiater behandeln.
Hypnose hat eine jahrhundertealte Tradition, und es ist kein einziger Fall berichtet oder nachgewiesen, in dem ein Hypnotisand nicht wieder erwacht sei.
Wer in Hypnose ist, erwacht nach einiger Zeit automatisch, auch wenn der Hypnotiseur nichts tut.
Es ist nicht erforderlich, dass der Therapeut den Hypnotisanden aktiv aus der Hypnose zurück in die Wirklichkeit führt. Jede Hypnose geht früher oder später in normalen Schlaf über, aus dem der Hypnotisand ganz normal erwacht, sobald er ausgeschlafen ist.
Dies gilt auch für tiefste hypnotische Zustände wie z.B. den den sogenannten “Esdaile State”, in dem der Hypnotisand nicht mehr sprechen und den Anweisungen des Hypnotiseurs nicht mehr Folge leisten kann (Rapportabriss). Im Esdail State geht es dem Hypnotisanden gut, und er ist auch hier jederzeit durch die Weisheit seiner Seele beschützt.
Selbst wenn ein (schlechter) Hypnotiseur die Hypnose gar nicht auflöst und/oder oder bei der Auflösung der Hypnose alles falsch macht, was man nur falsch machen kann, löst sich die Trance nach einiger Zeit vollkommen nebenwirkungsfrei von selbst auf, und der Hypnotisand wacht wohlbehalten von allein auf.
Sollte während der Hypnose eine allgemeine Gefahrensituation auftreten (Feuer, Wasser), ist der Hypnotisand sofort von selbst hellwach und kann die erforderlichen Maßnahmen ergreifen und/oder flüchten.
Ebenso wird der Hypnotisand sofort von selbst wach, sobald der Hypnotiseur etwas tut oder sagt, was nicht seinem Willen, den vereinbarten Therapiezielen und/oder der Ethik des Hypnotisanden entspricht.
1. Entspannung und Loslassen
Hypnose funktioniert am besten, wenn der Hypnotisand die Fähigkeit besitzt, schnell zu entspannen und loszulassen. So sind Menschen, die viel meditieren, in der Regel schnell in tiefen Hypnosezuständen, die therapeutisch besonders gut nutzbar gemacht werden können. Wenn Sie nicht schnell entspannen können, ist das nicht schlimm, Sie werden in jedem Fall zunehmend leicht in Trance gehen.
2. Visualisierung
Hypnose lebt von der Fähigkeit des Hypnotisanden, sich Dinge bildlich vorzustellen, also zu visualisieren. Dies kann z.B. durch geleitete Meditation (s. zahlreiche kostenlose Videos auf YouTube) trainiert werden.
3. Sorglosigkeit
Machen Sie sich am besten keine Gedanken darüber, wie Sie in Hypnose gelangen. Sie werden dies auf Ihre eigene Weise ganz von selbst tun. Ihr Therapeut wird Sie professionell und individuell dabei begleiten. Je weniger Sie nachdenken und je mehr Sie loslassen, um leichter werden Sie in Trance gleiten – wie beim Einschlafen.
Sie brauchen nichts Spezielles zu tun. Entspannen Sie sich, visualisieren Sie, träumen Sie. Lassen Sie los, tun Sie NICHTS!
Üben Sie dieses Loslassen regelmäßig z.B. mit Entspannungsmusik und geführten Meditationen. Hierzu finden Sie kostenlos zahlreiche Beispiele auf YouTube.
Dauerhaftigkeit ist immer dann gegeben, wenn die psychischen Konflikte, die das Leiden verursacht haben, vollständig aufgelöst werden konnten.
Stellen Sie sich vor, dass aus einem Wasserschlauch zu wenig Wasser fließt, weil im Schlauch ein Knoten ist. Wenn Sie den Knoten beseitigen, wird das Wasser dauerhaft ungehindert fließen, und der Garten oder das Feld wird wieder grün sein.
Wir behandeln mit Hypnose alle psychischen und psychosozialen Konflikte, die Erkrankungen zugrundeliegen können.
Sollten Sie an einer psychischen, einer körperlichen oder an einer psychosomatischen (= gemischt psychisch-körperlichen) Erkrankung leiden, dann fragen Sie sich, ob psychische bzw. psychosoziale Konflikte zugrundeliegen könnten.
Wenn Sie diese Frage positiv beantworten können, dann melden Sie sich bei uns!
Hier ist eine Liste mit einer Auswahl an Erkrankungen und Themen, bei denen wir mit Hypnose behandeln.
“Krankheit” liegt vor, wenn jemand subjektiv an einem psychischen oder/und körperlichen Problem leidet UND wenn objektiv bestimmte Diagnosekriterien – in Deutschland nach der ICD-10 – erfüllt sind.
Um sich mit Hypnose behandeln zu lassen, sollte bei Ihnen subjektiv ein gewisser Leidensdruck vorliegen, aber die Kriterien für eine Erkrankung gemäß ICD-10 müssen für eine Behandlung NICHT erfüllt sein.
Für eng umrissene Problemstellungen wie z.B. Raucherentwöhnung reichen meistens 1-3 Therapiesitzungen aus.
Komplexere Diagnosen (z.B. Depression, bipolare Störung) benötigen mehr Zeit, weil hier in der Regel mehrfache Traumatisierungen zugrundeliegen. Hier hat sich hypnotherapeutische Langzeittherapie mit Sitzungen nach Bedarf, z.B. alle 4-6 Wochen, sehr bewährt.
Eine psychotherapeutische Hypnosebehandlung kostet 95,00 Euro je 60 Minuten oder eben 190,00 Euro je 90 Minuten.
Sitzungen mit 60 Minuten führen wir nur mit Fortgeschrittenen und TherapeutInnen als KlientInnen durch, weil in dieser kurzen Zeit keine ausreichende Vor- und Nachbesprechung möglich ist. Die kürzeste Therapieeinheit dauert bei uns 90 Minuten. Je zusätzliche angebrochene 15 Minuten berechnen wir entsprechend 23,75 Euro. Die vollständige Preisliste finden Sie hier. Zudem sind die Preise im Shop des Hypnosis Center ausgewiesen.
Die Anzahl der erforderlichen Sitzungen hängt u.a. von der Art und Dauer der zu behandelnden Störung, von der Struktur des Patienten, von der Breite des Behandlungsansatzes, von den Behandlungszielen und von der Belastbarkeit der Patienten ab. So sind einzelne Sitzungen, aber bei der Arbeit mit Trance-Techniken im Rahmen von psychodynamischen Therapien auch mehrjährige Behandlungszeiträume möglich.
Oftmals kommt es bei einfachen Problemstellungen oder aber im Rahmen einer längerfristigen Behandlung in einer bestimmten Hypnosesitzung zur Lösung des Kernproblems. Jedoch kann davon nicht abgeleitet werden, dass immer nur eine einzige Sitzung oder einige wenige Sitzungen zu Heilung ausreichen.
Alle obengenannten Faktoren sind in jedem Einzelfall bei der Therapieplanung abzuwägen und mit dem Klienten individuell abzustimmen. Es empfiehlt sich, nach spätestens fünf Sitzungen den möglichen Erfolg der Behandlung aufgrund der bis dahin eingetretenen Veränderungen zu überprüfen.
Die Krankenkassen übernehmen die Behandlungskosten für Hypnotherapie nicht.
Informieren Sie sich bei Ihrer privaten Versicherung und bei der Beihilfe. Private Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten für Hypnotherapie oft zu 80%.
Alle Hypnosesitzungen werden zu Ihrer und unserer eigenen Sicherheit mit einer Videokamera aufgezeichnet.
Sollten Unklarheiten darüber bestehen, was in einer Hypnosesitzung stattgefunden hat, weil Sie z.B. eingeschlafen waren, können Sie jederzeit lückenlose Aufklärung verlangen.
Jede Aufzeichnung von Hypnosesitzungen erfolgt ausschließlich zu Dokumentationszwecken. Die Daten werden sicher aufbewahrt und unter keinen Umständen Dritten zugänglich gemacht.