Vision

Vielen Erkrankungen liegen unbewusste psychische Konflikte zugrunde. Indem wir Sie bei der Auflösung dieser Konflikte mit natürlichen Mitteln (Hypnose, Psychotherapie, Körperarbeit, Klangheilung, Gesundheitsmassage, Beratung) therapeutisch unterstützen und Ihre Selbstheilungskräfte anregen, heilen Sie sich selbst und bringen sich selbst auf Ihren individuellen Weg.

Mission

Wir möchten Menschen dabei unterstützen, gesund, glücklich, frei von einschränkenden, blockierenden Glaubenssätzen, frei von Leid und seelischen Belastungen und selbstbestimmt durch das Leben zu gehen. Dies ist möglich durch die Kraft des eigenen Unbewussten. Erkenne Dich selbst!

Unsere Mission ist, allen Menschen möglichst schnell, ehrlich, nachhaltig, kostengünstig und diskret mit Hypnotherapie dabei zu helfen, sich selbst zu heilen und den eigenen Weg zu finden.

Die von uns angebotene Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Therapieform. Sie hat sich seit Jahrzehnten nachweislich bei unterschiedlichsten seelischen Problemstellungen bewährt.

Manitonquat – Gifte des Geistes:

Manitonquat antwortet auf die Frage, was denn die Gifte des Geistes im Unterbewussten seien:

„Grundsätzlich alles, was unwahr ist. Glaubenssätze, Verteidigungsmechanismen, Rationalisierungen und alle Formen von Selbstbetrug, die uns besser, größer, stärker, klüger erscheinen lassen als andere. Die Vorgaben und Masken, die wir produzieren, die Bewertungsgrundlagen und Beurteilungen, die uns dazu dienen, andere Menschen unter uns einzustufen.

Die Gründe für all diese unwahren, negativen Gedanken stammen von einer großen Grundlüge, nämlich dass etwas essentiell mit uns nicht in Ordnung sei, und dass ein wesentlicher Teil unserer essentiellen Na­tur böse und schlecht sei. Es sind konditionierte Vorstellungen, die uns von den Eltern und der dominanten Kultur aufs Auge gedrückt wurden. Als Kinder ist etwas falsch mit uns gewesen, weil wir faul, egoistisch, dumm, schwach, zu leise oder zu laut gewesen seien. Es stimmte möglicherweise die Hautfarbe nicht oder wir waren zu groß, zu klein, zu dick oder zu dünn. Was immer es ist, es ist eben falsch!

Und das ist eine große Lüge, der wir aufgesessen sind. Der Schöpfer hat nichts Böses geschaffen. Alle Kinder werden gut und liebenswert, auf ihre Art schön und wunderbar in diese Welt gegeben. Das ist die essentielle Wahrheit. Alle anderen Gedanken sind Lügen.

Aus den Giften entstehen die Wünsche nach Dingen, die wir glauben zu benötigen, um glücklich sein zu können. Viele dieser Dinge stören und trüben die Stille unseres Geistes. Wir glauben, dass die Werbetexte und Zeitungsinformationen stimmen und unser Weg besser ist als der anderer Rassen und Nationen, dass unsere Kinder gewalttätig sind, die Alten verdummen und jeweils das andere Geschlecht minderwertiger sei als das eigene. Das alles ist eine große Lüge, von der wir uns befreien müssen.“

Quelle:  Manitonquat: Return to Creation. Bear Tribe Publishing, Spokane 1991

Manitonquat:  Ältester der nordostamerikanischen Wampanoag-Indianer; der Name bedeutet übersetzt: „der Geschichten erzählt über den Geist“

Die fünf Gelehrten und der Elefant:

In einem Königreich lebten einst fünf weise Gelehrte. Und sie alle waren blind. Ihr König schickte sie auf die Reise nach Indien, um herauszufinden, was ein Elefant ist.

Dort angekommen, wurden sie von einem Helfer zu einem Elefanten geführt. Sie standen dann um das Tier und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild vom Elefanten zu machen. Wieder zurück beim König sollten sie über den Elefanten berichten.

Der erste blinde Gelehrte hatte das Ohr des Tieres ertastet und begann: „Der Elefant ist wie ein großer Fächer“.

Der zweite Blinde, der den Rüssel berührt hatte, widersprach ihm: „Nein, er ist ein langer Arm.“

„Stimmt nicht, er fühlt sich an wie ein Seil mit ein paar Haaren am Ende“, entgegnete jener Gelehrte, der den Schwanz des Elefanten ergriffen hatte.

„Er ist wie eine dicke Säule!“, berichtete der vierte blinde Gelehrte, der das Bein ertastet hatte.

Und der fünfte, der den Elefantenrumpf berührt hatte, meinte: „Der Elefant ist wie eine riesige Masse mit einigen Rundungen und Borsten darauf.“

Sie konnten sich nicht einigen, was ein Elefant wirklich ist. Aufgrund ihrer widersprüchlichen Aussagen, fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs.

Doch der König lächelte weise: “Ich danke euch, denn nun weiß ich, was ein Elefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit Ohren wie Fächer, mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit einem Schwanz, der einem Seil mit ein paar Haaren daran gleicht, mit Beinen, die wie starke Säulen sind und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit einigen Rundungen und ein paar Borsten ist.”

Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufriedengegeben hatten.


Quelle
: Burkhard Heidenberger, http://www.zeitblueten.com/news/die-fuenf-gelehrten-und-der-elefant

So nehmen wir alle nur Teile von uns selbst und von unserer Umwelt wahr. Zudem nimmt jeder von uns auf andere Weise wahr. Falsche Glaubenssätze führen oft zu Krankheit. Wenn wir mehr und richtiger erkennen und hinderliche Glaubenssätze auflösen wollen, müssen wir tiefer gehen und die Dinge im Zusammenhang sehen. Bei diesem Prozess der Selbsterkenntnis würden wir Sie gerne unterstützen. (Dr. phil. Ilona Hündgen, Hypnosis Center)